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Paul Böse
„…das kostet 100.000€!…“
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Transfer von draußen nach innen, Straße ins Atelier. Bau-Markierungen haben keinen ästhetischen Anspruch, können aber höchst spannende Kompositionen erschaffen. Die Arbeit stellt die Frage nach Zeit, was sich mit der Zeit ganz natürlich verändertet, alterte, verfällt und wie der Mensch immer wieder versucht daran, etwas zu ändern oder dem, entgegenzuwirken. Die temporäre Geste der Markierung wird festhalten, hervorgehoben und neu inszenieren. Außerdem untersucht die Arbeit die ästhetischen und gestalterischen Qualitäten von Vandalismus.