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Anna Genze
Ziel der Arbeit war die Entwicklung einer architektonischen Miniwohneinheit für Lkw-Fahrer, die temporären Aufenthalt
entlang von Transitorten wie Raststätten ermöglicht.
Im Fokus stand die Frage, wie unter minimalen Bedingungen funktionale, räumlich differenzierte und atmosphärisch
wirksame Räume entstehen können, die Schutz, Rückzug und Würde bieten.
Der Entwurf basiert auf anthropometrischen Analysen und verfolgt einen körperzentrierten Gestaltungsansatz,
der Raum nicht typologisch, sondern aus Bewegung und Bedürfnis heraus denkt.
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