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Delia Imbriani
Tribut an die Ambivalenz – Perspektiven im Spannungsfeld der Gegensätze
Wie ein stiller Begleiter durchzieht Ambivalenz nicht nur das individuelle Erleben, sondern prägt auch die Strukturen und Dynamiken unserer Gesellschaft. Sie fordert uns auf, gegensätzliche Perspektiven gleichzeitig auszuhalten und in den Dialog zu bringen. Durch die Verbindung von Literatur, Kunst und Film wird in dieser Arbeit verdeutlicht, wie Ambivalenz in ihrer Vielschichtigkeit erfahrbar wird und uns positiv beeinflussen kann. Besonders der Film als hybrides Medium eröffnet hier beeindruckende Möglichkeiten, Themen wie Identität, Moral und Realität im Zusammenhang mit Ambivalenz visuell und emotional zu beleuchten.