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Joy Ludorf
Der Entwurf beschreibt die Revitalisierung der ehemaligen Luhns Seifenfabrik in Wuppertal-Oberbarmen. Dabei steht nicht nur das Gebäude im Fokus, sondern auch sein urbaner und sozialer Kontext. Es wird mit dem gearbeitet, was da ist und vor Allem mit denen, die da sind. Das Quartier ist geprägt von Brüchen, Kontrasten und sozialer Vielfalt. Darin liegen Chancen und Potenziale mit dem Ziel: Eine offene, inklusive Architektur, die auf reale Bedürfnisse reagiert. Bauen im Bestand heißt, Haltung zeigen. Gegen Verdrängung, für Teilhabe und Verbindung.