„PLATZ DA!“ – Eine Untersuchung defensiver Architektur im öffentlichen Raum und ihrer Auswirkungen auf die soziale Inklusion von Obdachlosen

Das Gestaltungsprojekt „Platz da!“ fungiert als Aufmerksamkeitskampagne gegen feindliches Design. Da defensive Architektur das Problem der Obdachlosigkeit nicht an der Wurzel packt, sondern nur verdrängt, fordert „Platz da!“, die stigmatisierende Wirkung dieses Baustils und das eigentliche strukturelle Problem mehr in den Blick zu rücken. Entstanden sind dabei Installationen zur re-sozialisierung von Stadtmöbeln sowie Begleitmaterialen wie das Magazin „Weg da! Die verletzende Botschaft defensiver Architektur“